Kastelruther Spatzen - Schwany HoamatWelle- Volksmusikradio

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Kastelruther Spatzen

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Biografie: Kastelruther Spatzen

„Immer noch… wie am ersten Tag“, das klingt nach aufrichtiger Liebeserklärung und einer persönlichen Rückschau. Und genau so haben es Kastelruther Spatzen auch gemeint, als sie sich gerade für diesen Albumtitel entschieden haben. Nichts für selbstverständlich nehmen, jeden Tag als neue Chance wahrnehmen und bis zum Ende des Lebens motiviert und voller Freude Taten verrichten, das ist das Motto 2010 bei den Kastelruther Spatzen, die mit dem aktuellen Album einen weiteren musikalischen Meilenstein ihrer Band-Geschichte abliefern. Die Spatzen resümieren auf „Immer noch… wie am ersten Tag“ ihren bisherigen Lebensweg, den momentanen Ist-Zustand und blicken mit ihren Liedern voll positiver Erwartung in die Zukunft, ohne zu vergessen, dass unser aller Schicksal in Gottes Hand liegt.

Die Kastelruther Spatzen sind unangefochten die erfolgreichste Volksmusikgruppe dieser Tage, die unglaubliche 13 Echos und unzählige Platin- und Goldauszeichnungen ihr eigen nennen darf. Das Erfolgsrezept der Kastelruther Spatzen liegt in ihrer 25-jährigen Geschichte eindeutig in der Gradlinigkeit ihres Wesens. Die Gruppe hat sich nie verbiegen lassen. Grundwerte wie der Glaube, das einfache, naturverbundene Leben und die Liebe zu ihrer Heimat Südtirol spielen dabei eine wichtige Rolle. Ein weiterer herausragender Aspekt des Erfolges ist der enge Zusammenhalt in der Gruppe und nicht zuletzt der Anspruch, in den Liedern Inhalte zu vermitteln, die oft direkt aus dem Alltag der Menschen kommen und so sehr direkt die Gefühlswelt ihrer vielen Fans ansprechen.

„Immer noch“ heißt die erste Single aus dem neuen Album und wo wir gerade über das Erfolgsrezept der Spatzen nachgedacht haben, dieser Song bietet wirklich alles, was einen großen Spatzen-Hit ausmacht. Das Lied fasst das Motto „Schenke jedem Augenblick eine Besonderheit und kämpfe gegen den routinierten Alltag an“ in einem sanften Liebesgeständnis wunderschön zusammen. Zeilen wie „Immer noch liebe ich dich wie am ersten Tag. Immer noch bin ich froh, dass ich dich bei mir hab“ umschmeicheln die Seele und geben in einer Zeit, in der Scheidungen an der Tagesordnung sind, eine Idee von der „wahren Liebe“. Der unvergleichliche Gesang von Norbert Rier und der strahlende Trompetenklang ergänzen sich zudem musikalisch so perfekt, dass der Hörer sozusagen in einen Kokon der guten Gefühle eingefangen wird.

Die Heimat ist seit jeher Mittelpunkt des Denkens und Schaffens der Kastelruther Spatzen, die nicht ohne Grund ihren Heimatort im Namen tragen. Der Song „Kastelruth ist mehr als nur ein Wort“ ist Stimmungslied und Glaubensbekenntnis zugleich. Die Zeilen „Kastelruth ist mehr als nur ein Wort, Kastelruth ist mehr als nur ein Ort…“ bezeugen tief empfundene Heimatliebe und gleichzeitig das Credo der Gemeinschaft, wenn die Spatzen ihre vielen Fans jedes Jahr wieder zum Spatzenfest in ihr Heimatdorf einladen. Wer einmal dort vor der grandiosen Bergkulisse mitgeschunkelt, gefeiert und mitgesungen hat, der weiß, wovon Norbert Rier hier singt.  

Es geht hier zwar auch um Partystimmung, doch darüber hinaus trägt der Song ein Stück des einzigartigen Lebensgefühls der Spatzen und ihrer Fans in die Welt. Das Lied wird ohne Frage ein musikalischer Höhepunkt des Spatzenfestes sein, das auch dieses Jahr wieder vom 8. bis 10. Oktober viele tausend Fans nach Kastelruth locken wird.

„Ein Glücksstern oben am Himmelszelt“ ist ein weiterer musikalischer Leckerbissen des neuen Albums. In dem Lied geht es um einen persönlichen Glücksstern, der über die Menschen wacht und das Schicksal auch schon mal zum Guten wendet. Bildreich und romantisch geht das Lied direkt ins Herz, gibt Hoffnung und Zuversicht. Ein typischer Spatzen-Song, dessen Text aus der geübten Feder von Startexter Bernd Meinunger stammt.

Viele haben es sicher mitbekommen, dass Frontmann und Sänger Norbert Rier am 14. April dieses Jahres seinen 50. Geburtstag gefeiert hat. Inmitten von Freunden und Fans hat der sympathische Sänger auf seinem Hof in Kastelruth ein rauschendes Fest gegeben. Grund genug für die Band, ein persönliches Lied für Norbert auf dem Tonträger zu verewigen. „50 Jahre jung geblieben“ wirft einen Blick auf das Leben des Frontmanns und wer Norbert kennt, der weiß, dass er sich in all den Jahren der großen Erfolge nicht verändert hat und immer noch der freundliche, bodenständige Menschenfreund geblieben ist, der er immer war. Dieses Lied ist so etwas wie eine Spatzen-Hommage auf ihren einzigartigen Sänger, der am Anfang eigentlich gar nicht singen wollte, sondern sich hinter dem Schlagzeug viel wohler gefühlt hatte. Aber das Schicksal hat es dann anders gewollt…

„Immer noch… wie am ersten Tag“ überzeugt Lied für Lied und führt uns freundlich, ehrlich und gefühlvoll durch das gesamte Spatzen-Universum. Es streichelt die Seele und es ist der klingende Beweis dafür, dass die Kastelruther Spatzen nach all den Jahren im Musikgeschäft immer noch lieben, was sie tun. Sie machen ganz einfach aufrichtige und ehrliche Musik für das Volk und das mit ungeheuer viel Herz und Seele „immer noch… wie am ersten Tag“

Kastelruther Spatzen
Gegründet wurde die Band im Jahr 1975 durch die Musiker Karl Schieder, Walter Mauroner und Valentin Silbernagl, die bereits länger gemeinsam sangen. Kurze Zeit später traten Oswald Sattler, Norbert, Anton und Ferdinand Rier zur
Gruppe. Bereits 1977 verließ Anton Rier die Gruppe. 1980 löste Albin Gross Ferdinand Rier an der Harmonika ab. In dieser Formation erschien 1983 ihre erste Platte Viel Spaß und Freude. Dieses Jahr wird offiziell als Gründungsjahr angegeben. Seit 1983 übernimmt Norbert Rier die Leitung der Gruppe. Der Titel Das Mädchen mit den erloschenen Augen wurde zum Hit und brachte gleich die erste Goldene Schallplatte.

Im Jahre 1986 schied Karl Schieder aus beruflichen Gründen aus. Seinen Platz belegte Karl Heufler. 1993 verließ Oswald Sattler die Gruppe, um eine Solokarriere zu beginnen. Ihn ersetzte Andreas Fulterer, der nach fünf Jahren ebenfalls für eine Solokarriere die Gruppe verließ. An seiner Stelle kam Kurt Dasser zur Gruppe hinzu.

Norbert Rier

Norbert Rier ist Sänger und Frontmann der Kastelruther Spatzen, geboren am 14. April 1960, verheiratet und hat vier Kinder. Er hat im Unterschied zu seinen Kollegen keine musikalische Vergangenheit. Norbert Rier stellte im Mai 2006 im Rahmen einer deutschen TV-Sendung erstmals seine Autobiographie vor.

Kurt Dasser

Kurt Dasser wurde am 8. Februar 1958 in Bozen geboren. Er ist von Beruf Mathematik- und Biologielehrer und arbeitete zwanzig Jahre in der Mittelschule von Kastelruth in seinem Beruf. Dasser ist geschieden und Vater eines Sohnes. Weil er neu hinzukam, wird er auch der „jüngste“ Spatz genannt. Er spielt Gitarre und singt die Zweitstimme.

Valentin Silbernagl

Valentin Silbernagl wurde am 18. Juni 1956 in Kastelruth geboren und ist von Beruf Landwirt. Seit 1982 ist er verheiratet und hat drei Kinder. Vor den Kastelruther Spatzen spielte er acht Jahre lang in der Musikkapelle Kastelruth.

Walter Mauroner

Walter Mauroner wurde am 20. Juni 1956 in Bozen geboren und ist von Beruf Karosseriespengler. Er ist seit 1984 verheiratet und hat zwei Kinder. Mauroner spielte vor den Kastelruther Spatzen 15 Jahre lang bei der Musikkapelle Kastelruth. Walter Mauroner ist Besitzer des Kastelruther „Spatzenladen“, eines Fanshops.

Albin Gross

Albin Gross wurde am 2. April 1955 in Kastelruth geboren und ist von Beruf Getränkegroßhändler. Er ist seit 1980 verheiratet und hat drei Töchter. Karl Schieder, der eigentliche Gründer der Kastelruther Spatzen, holte Albin Gross zur Gruppe. Dort spielt er Keyboard und Akkordeon und zeichnet für zahlreiche Lieder als Komponist und Texter verantwortlich.

Karl Heufler

Karl Heufler wurde am 23. September 1959 in Kastelruth geboren und ist von Beruf Kfz-Mechaniker. Er ist seit 1984 verheiratet und hat zwei Kinder. Heufler war vor den Kastelruther Spatzen bei der Musikkapelle Seis am Schlern und im Schlernsextett aktives Mitglied. Er wechselte 1986 zu den Kastelruther Spatzen, um Karl Schieder zu ersetzen.Rüdiger Hemmelmann
Rüdiger Hemmelmann wurde am 13. März 1966 in Würzburg geboren, ist in Himmelstadt aufgewachsen und seit 1991 Schlagzeuger bei den Kastelruther Spatzen. Seine Stelle war zunächst lediglich als „Aushilfsjob“ für Live-Auftritte gedacht, um Norbert Rier zu entlasten. Jedoch hat er sich diese Position relativ schnell erkämpft. Hemmelmann ist Vater von zwei Kindern.
Laufbahn

Nach Veröffentlichung der ersten CD, die bereits vergoldet wurde, erschien in der Folgezeit fast jährlich eine neue CD, die sich fast ausnahmslos zu Bestsellern entwickelten. 1990 nahm die Gruppe für Deutschland beim Grand Prix der Volksmusik teil und siegte mit dem Lied Tränen passen nicht zu dir. Es folgten zahlreiche Hits und Auftritte in diversen Fernsehsendungen im gesamten deutschsprachigen Raum. Heute haben die Kastelruther Spatzen bereits über hundert Goldene Schallplatten. Sie ist die erfolgreichste deutschsprachige Gruppe des volkstümlichen Schlagers.
Tatsächliche musikalische Leistung

Die tatsächliche musikalische Leistung der Band ist umstritten. Sicher ist, dass sie bei Live-Auftritten (abgesehen von TV-Playback-Auftritten) live spielen. Jedoch wurde am 6. November 2012 bekannt, dass die Kastelruther Spatzen auf ihren Tonträger-Aufnahmen nicht selbst gespielt haben, sondern Studiomusiker engagierten, lediglich der Gesang von Norbert Rier sei echt gewesen. Dies erklärte der langjährige Produzent der Band Walter Widemair gegenüber der Zeitung „Bild“. Nach Angaben der Zeitung habe Norbert Rier auf Nachfrage zugegeben, dass dies gemacht worden sei, „um Kosten zu sparen“ und „immer eine perfekte Produktion abzuliefern“.[5] Dabei bleibt unklar, wie durch zusätzlich engagierte Studiomusiker Geld gespart werden sollte. „Der Erfolg der Band ist auf einem Riesenschwindel aufgebaut“, sagte Widemair.

"Auf den ersten 4 Alben haben wir ausschließlich noch selbst die Instrumente gespielt. Ab der fünften CD wurden dann professionelle Studiomusiker engagiert", so Rier. Norbert Rier selbst habe am Anfang das Schlagzeug gespielt, das erklärte er in der Zeitung „Bild“. Laut Aussage der Kastelruther Spatzen soll Widemair sie dazu gedrängt haben, selbst in Studio nicht mehr zu spielen und die Studioaufnahmen professionellen Musikern zu überlassen, da seiner Ansicht nach die musikalische Leistung zu schlecht für Tonträger sei. Ein in Berlin aufgenommenes Live-Album war musikalisch so schlecht, dass neben der Stimme nur das Original-Schlagzeug verwendet werden konnte.[6] Die Deutsche Phono-Akademie gab in einer Stellungnahme bekannt, dass eine Aberkennung der verliehenen Echos „im Zuge der aktuellen und zweifelhaften Berichterstattung […] nicht zur Debatte“ stehe.[7]
Mord an Karl-Heinz Gross 1998

Am Abend des 6. März 1998 fand ein Lkw-Fahrer gegen 18.17 Uhr Karl-Heinrich Gross, den Bruder von Albin Gross und damaligen Manager der Kastelruther Spatzen, schwer verletzt auf einem Weg in einem Magdeburger Industriegebiet. Trotz Notoperation in der Universitätsklinik starb der 39-Jährige wenig später.

Bis heute sind die Umstände seines Todes nicht geklärt. Die Behörden gehen nicht von einem Unfall als einzige Todesursache aus. An Hinweisen mangelte es nicht: Nach Angaben des zuständigen Staatsanwalts wurden nahezu 500 Personen bei den Ermittlungen befragt, aber entscheidende Hinweise blieben aus.

Die Volksmusikgruppe hatte am Abend zuvor ein Konzert in der Stadt gegeben. Gross war danach allein in der Stadt zurückgeblieben, um die Reparatur eines Tourbusses abzuwarten. Am späten Nachmittag des 6. März 1998 verließ Gross nach Zeugenaussagen eine Autowerkstatt im Stadtteil Rothensee zu Fuß mit unbekanntem Ziel. Knapp anderthalb Stunden später wurde er mit schwersten Verletzungen an Kopf und Oberkörper auf der Zufahrtsstraße eines etwa drei Kilometer entfernten Betriebsgeländes gefunden.

Mangels unmittelbarer Augenzeugen untersuchten Rechtsmediziner und Sachverständige in mehreren Gutachten die Art der Verletzungen und die gefundenen Spuren. Ein Raubmord wird für unwahrscheinlich gehalten, da das Opfer rund 7000 Mark in bar bei sich trug. Nach Darstellung der Staatsanwaltschaft gilt als wahrscheinlichste Theorie, dass Gross zunächst von einem Jeep oder Lkw angefahren wurde. Zur Vertuschung des Unfalls sei das Opfer dann vermutlich mit einem stumpfen Gegenstand auf den Kopf geschlagen und zu der Lagerhalle transportiert worden. Wie sich aus den rechtsmedizinischen Gutachten ergibt, wurden die Verletzungen am Rumpf mit großer Wahrscheinlichkeit durch das Überrollen mit einem Fahrzeug hervorgerufen. Zusätzlich führten mindestens zwei Schläge mit einem stumpfen Gegenstand zu mehreren Rissen der Kopfschwarte.

Eine Ermittlungsgruppe mit mehr als 20 Beamten – die Soko „Spatzen“ – wurde auf den Fall angesetzt. Es wurde in alle Richtungen ermittelt. Die Werkstattmitarbeiter gerieten ebenso ins Visier der Fahnder wie zwei junge Speditionsmitarbeiter, die als erste am Fundort waren. Die Verdachtsmomente erhärteten sich jedoch ebenso wenig wie bei Ermittlungen im persönlichen Umfeld des Getöteten. Ein Magdeburger Fanclub der „Spatzen“ geriet in Verdacht, weil ihm Ende 1997 der offizielle Status aufgrund des Verdachtes zu hoher Mitgliedsbeiträge entzogen worden war. Auch hier blieben die Nachforschungen ergebnislos. Die Nachstellung des Falls in mehreren Fernsehsendungen brachte keine neuen Spuren.

Der Bruder des Getöteten, Keyboarder Albin Gross, sagte nach der Tat in einem Interview, die Musiker hegten keinen Hass auf Ostdeutschland. Irgendwann wollten sie hier wieder auf Tour gehen. Dies tun sie mittlerweile wieder regelmäßig.

Kastelruther Spatzenfest
Das Kastelruther Spatzenfest ist ein großes Konzert, das seit dem Jahre 1984 alljährlich durchgeführt wird. Im Jahre 2004 feierten die Kastelruther Spatzen ihr 20. Spatzenfest. 2008 wurden rund 50.000 Besucher gezählt.

(Quelle Wikipedia 11/2013)

Discographie:

Singels:

  •    Das Mädchen mit den erloschenen Augen 1983

  •    Die kleine Bianca 1986

  •    Feuer im ewigen Eis 1990

  •    Komm nimm mich doch mit 1991

  •    Spreng die Ketten Deiner Einsamkeit 1991

  •    Wahrheit ist ein schmaler Grat 1991

  •    Schatten über'm Rosenhof 1992

  •    Und ewig ruft die Heimat 1993

  •    Der rote Diamant 1993

  •    Atlantis der Berge 1994

  •    Che bella la vita 1994

  •    Du gehörst in meine Arme 1994

  •    Das Lied der Dornenvögel 1996

  •    Herzschlag für Herzschlag 1997

  •    Ich schwör 1997

  •    Die weiße Braut der Berge 1998

  •    Und ewig wird der Himmel brennen 2000

  •    Ein Leben lang 2000

  •    Jeder Tag ist eine Rose 2000

  •    Jedes Abendrot ist ein Gebet 2001

  •    Liebe darf alles 2002

  •    Herzenssache 2003

  •    Berg ohne Wiederkehr 2004

  •    Zufall oder Schicksal 2005

  •    Gott hatte einen Traum 2005

  •    ... und Singen ist Gold 2006

  •    Das Geheimnis der drei Worte 2007

  •    Gloria, das neue Spatzenlied

  •    Ein Kreuz und eine Rose 2009

  •    Immer noch 2010

  •    Hand auf's Herz 2011

  •    Leben und leben lassen 2012


Studioalben

  • 1983  Viel Spass und Freude

  • 1985  Ich sag's Dir mit Musik

  • 1986  Musikantengold

  • 1987  Weihnachtssterne

  • 1987  Servus Südtirol

  • 1988  Wenn Berge träumen

  • 1989  Doch die Sehnsucht bleibt

  • 1990  Feuer im ewigen Eis

  • 1991  Wahrheit ist ein schmaler Grat

  • 1992  Eine weiße Rose

  • 1992  Die schönsten Liebeslieder

  • 1993  Der rote Diamant

  • 1994  Atlantis der Berge

  • 1994  Nino und das Geheimnis des Friedens

  • 1995  Das erste Gebot ist die Liebe

  • 1996  Sterne über'm Rosengarten

  • 1997  Herzschlag für Herzschlag

  • 1998  Weihnachten mit den Kastelruther Spatzen

  • 1998  Die weiße Braut der Berge

  • 1999  Die Legende von Croderes

  • 2000  Und ewig wird der Himmel brennen

  • 2001  Jedes Abendrot ist ein Gebet

  • 2002  Liebe darf alles

  • 2003  Herzenssache

  • 2004  16 Spatzen-Hits Instrumental

  • 2004  Berg ohne Wiederkehr

  • 2005  Zufall oder Schicksal

  • 2006  Und Singen ist Gold

  • 2007  Dolomitenfeuer

  • 2008  Herz gewinnt, Herz verliert

  • 2009  Ein Kreuz und eine Rose

  • 2010  Immer noch wie am ersten Tag

  • 2011  Hand auf´s Herz

  • 2012  Leben und leben lassen

  • 2013  Planet der Lieder

(Quelle Wikipedia 11/2013)

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